Box Sync Client für Windows und Mac

Box bietet Cloudspeicher, im Personal-Tarif 5 GB frei. Einige User wurden (nach einem mir nicht bekannten System) eingeladen, den Box-Sync-Client für Mac oder Windows zu nutzen, ohne, wie bisher, dazu einen kostenpflichtigen Tarif haben zu müssen. Das erschliesst im Personal-Tarif immerhin 5 GByte synchronisierbaren Cloudspeicher zwischen Windows, Mac, iOS und Android.

Einfach mal https://www.box.com/settings/sync aufrufen und schauen, ob man die Software herunterladen kann.

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Microsoft SkyDrive

Inzwischen gibt es zwei neue populäre Cloudspeicher-Anbieter, die das Zeug haben, Dropbox den Rang abzulaufen:

Nach meinem Blick auf SugarSync als Alternative zu DropBox werfe ich daher nun einen Blick auf:

Microsoft Skydrive

SkyDrive richtet einen Ordner auf Ihrer Festplatte ein, der zum „SkyDrive“ wird, also

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Google Drive

Inzwischen gibt es zwei neue populäre Cloudspeicher-Anbieter, die das Zeug haben, Dropbox den Rang abzulaufen:

  • Google hat endlich die ohnehin indirekt vorhandene Möglichkeit offiziell gemacht, Dokumente in jenem Speicherplatz abzulegen, den Google Docs ohnehin schon nutzt https://drive.google.com/
  • Microsoft hat endlich einen Client zu SkyDrive veröffentlicht – siehe Microsoft SkyDrive

Nach meinem Blick auf SugarSync als Alternative zu DropBox werfe ich daher nun einen Blick auf:

Google Drive

Google Drive (Windows, Mac; Linux geplant) richtet einen Ordner

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box.net: 50 GByte Platz free für iPad/iPhone-Nutzer

Noch ein bisschen Platz gefällig, auf Wolke 7? Dann hören Sie sich das an: Nutzer des Cloud-Speicher- und Kollaborations-Dienstes box.net können jetzt kostenlos auf 50 GByte upgraden, sofern sie sich mit iPad oder iPhone anmelden.

Ersatz für Xmarks: Firefox Sync, Chrome Sync, Windows Live Essentials, Opera Link

Traurige Nachricht: Der Bookmark-Synchronisierungsdienst Xmarks (vormals Foxmarks) macht dicht [UPDATE: Vielleicht doch nicht, heißt es bei gulli.com]. Der Grund: Man fand einfach kein Geschäftsmodell. Bedauerlich, denn der Dienst war wirklich praktisch: Wer mehrere Rechner oder Browser benutzte, konnte auf allen Systemen den gleichen Satz von Lesezeichen nutzen, sie wurden von der Erweiterung automatisch und im Hintergrund synchronisiert. Das ging vor einigen Jahren nur mit diesem Plugin, sogar zwischen Windows und Mac OSX. Inzwischen wird es zur eingebauten Funktion moderner Browser. Ein paar Ideen für den Ersatz:

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Speicherplatz im Web: Dropbox & Co

Einige wenige ganz ganz wichtige Dateien sollte man möglichst regelmäßig sichern. Warum nicht in „der Cloud“, der Metapher für verteilten Speicherplatz und Rechenkapazität im Internet? Hier einige Dienste, die ich ganz praktisch finde – darunter Dropbox, ADrive, SkyDrive, webDAVm Box.net, iDrive und simfy mit jeweils unterschiedlichen Schwerpunkten und kostenlos verfügbaren Speichergrößen. Ich will gar kein vollständiges Repertoire abbilden, nur kurz die Dienste erwähnen, die ich seit einiger Zeit nutzen und Okay finde.

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Sysinternals Live

Tools für Windows kann man auch aus dem Browser heraus starten – das jedenfalls zeigt der neue SysInternals Live-Dienst auf live.sysinternals.com. (Wer keine Ahnung hat, was die SysInternals-Tools – eine Reihe nützlicher Analyse-Tools für Windows – sind, findet Beschreibungen auf technet.microsoft.com/sysinternals.)

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1&1 macht Faxen (für 24 Cent pro Seite)

1und1_faxumsWer sowieso 1&1 hat (ich habs zufällig, wenn auch nicht für diese Domain), hat in seinem Tarif meist auch eine UMS-Nummer. UMS steht für „Unified Messaging System“ und war ein Trend Ende der 90er, alle klassischen Kommunikationsarten im Netzwerk zu vereinen. Ist nicht ganz so nicht gekommen… egal.

Ich persönlich finde die UMS-Nummer unerhört praktisch, denn sie verbindet Anrufbeantworter (der eingehende Voice-Nachrichten per Mail mit WAV-Anhang an eine E-Mail-Adresse weiterleitet) mit Faxempfang (leitet die Faxe als TIFs an die E-Mail-Adresse weiter). Empfangen ist kostenlos möglich.

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ThinkFree Mobile – Office-Ersatz für Netbooks

Mit ThinkFree erkennt der erste Anbieter den Bedarf für eine Office-Version, die zwischen Netbooks und Webware grätscht und bietet derzeit ThinkFree Mobile zum Schleuderpreis von 25 Euro für Windows, Mac und Linux. Lohnt sich das?